Am Freitag und Samstag (21. und 22. März) findet im Haus der Kulturen der Welt der Kongress Literatur digital statt.
Die Tagung wird Rechts-, Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaftler, Anthropologen, Informatiker und Philosophen zusammenbringen. Sie werden untersuchen, wie sich Produktion, Verwertung und Rezeption von Literatur in der digitalen Wissensgesellschaft verändern, was Autorschaft bedeutet, welche neuen Geschäftsmodelle entstehen und welche Auswirkungen die technischen Neuerungen auf die Praxis des Lesens und des Archivierens haben. Autoren, Verleger und Leser werden Fragen zur Zukunft der Literatur stellen. Das Modellprojekt fiktion wird Einblicke in sein erstes literarisches Programm geben.
Der Kongress steht jedermann offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.